Im Dezember 2024 eröffnete das Paar Jules Koch und Timo Daniel sein Nick & Nora im gediegenen hamburger Stadtteil Winterhude. Dabei war das so eigentlich nicht geplant: Beide lebten noch in Berlin, als sich die Möglichkeit bot, das Objekt im Norden zu übernehmen.

Die Collab Bar von Chloé Merz und André Lembcke ist ein starker Neuzugang für Hamburg. In Formensprache und Farbkonzept dominieren helle, pastellige Noten sowie schlichte, minimalistische Holzelemente und sehr prägnante, klare Linien und Farbflächen.

Das Jing Jing ist ein Bar-Restaurant vom gleichen Team, das auch für das „Momo Ramen“ verantworlich ist. Der Fokus liegt auf asiatischer Küche, die von den Drinks perfekt aufgegriffen wird.

The Local im Hamburger Stadtteil Altona ist eine Nachbarschaftsbar im besten Sinne des Wortes. Barinhaber Oliver Singh gelingt es, Casual Fine Drinking mit dem Rhythmus des Viertels, den geschaffenen Raum mit der Umgebung zu verschmelzen – sozial, optisch, geschmacklich. In schummriger Wohnzimmer-Atmosphäre wählt der Gast aus rund 30 Sitzgelegenheiten (bei gutem Wetter auch im Außenbereich).

Das Nomu – genauer Bā Nomu – ist nach dem Nakama der nächste Streich von Dustin Heimsoth in Hamburg. Im Fokus stehen Sake, Shochu und Cocktails, die sich damit auseinandersetzen.

Eine Weihnachtsbude für Winterhude! Kaum ein halbes Jahr geöffnet, mischt Stefanie Brachs The Reason den gastronomisch nicht gerade unterversorgten Hamburger Stadtteil ordentlich auf. Ein paar Tagesstunden als helles Café „getarnt“, das Schwellenängste nimmt, setzt die aus dem Christiansen’s ebenso wie von einigen Competitions bekannte Hamburgerin abends die Glanzlichter.

Mit der XO Seafoodbar hat sich der renommierte Koch, Buchautor und Unternehmer Fabio Haebel einen weiteren Traum erfüllt: eine reines, klassisches Fischlokal, aber eines mit zeitgemäßem, hochwertigem und nachhaltigem Anspruch. Erstmals widmet sich Haebel außerdem im XO auch dezidiert dem Thema Drinks und Cocktails.

Die ganze Affenbande schreit: Beste Getränke für Eimsbüttel dank des Affenmaskottchens mit Zylinder und Stock. Ein pfiffiger Vintage-Stil mit gemütlichen Sofas sorgt für Wohlbehagen, ohne überkandidelt zu wirken. Eine echte Nachbarschaftsbar eben. Premium-Spirituosen, feine Craft-Brauwaren. Die Betreiber entdecken immer wieder neue flüssige Perlen, um die Gästeschar zu überraschen.

Das Barteam hat alle Hände voll zu tun, vor allem wenn am Wochenende die Menschen an den langen Tresen und vor die sieben Meter hohen Panoramafenster strömen. Der Blick aus 90 Meter Höhe aus dem 20. Stockwerk bietet das spektakuläre Panorama des Hafens und der Landungsbrücken.

Bettina Kupsa und ihr The Chug Club in Hamburg haben Cocktails mit Agavenspirituosen auf ein neues Level gehievt. Aber nicht nur das: Während im Hintergrund die Sous-Vide-Maschine auf Hochtouren läuft, zelebriert das Team vorne eine Leichtigkeit und Lässigkeit, die seinesgleichen sucht.

Die Jahreszeiten Bar in Hamburg ist ein internationaler Hotel-Bar-Treffpunkt in einem der ersten Häuser der Stadt seit 1858. Über zwei Etagen und mit Blick auf die Binnenalster ist sie noch dazu die kleinste Bar Hamburgs.