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Mit dem The Foundry etabliert Patolli-Macher (und MIXOLOGY-Autor) Marco Beier ein modernes Bar-Restaurant für knapp 60 Gäste. Die Cocktailkarte besteht aus zeitgenössischen Eigenkreationen und Klassikern, die in der eigenen Rubrik „Trash-ures“ neu interpretiert werden, wie etwa der eigentlich unsägliche Sex on the Beach oder der Swimming Pool. Auf dem Teller findet sich vom Snack „Sexy Blumenkohl“ bis zum Entrecôte für jeden Hunger die passende Größe und Ausrichtung. Der Name der Bar leitet sich von dem englischen Ausdruck für „Gießerei“ ab, da im Glockenbach in grauer Vorzeit die Waren der Gießereien gekühlt wurden, die noch vor dem Toren der Stadt lagen. Auch dieser Umstand wird mit einem opulenten Wandgemälde in dem eleganten Interieur aufgegriffen. Ein toller Neuzugang für das Glockenbachviertel in München.
Mit dem The Foundry etabliert Patolli-Macher (und MIXOLOGY-Autor) Marco Beier ein modernes Bar-Restaurant für knapp 60 Gäste. Die Cocktailkarte besteht aus zeitgenössischen Eigenkreationen und Klassikern, die in der eigenen Rubrik „Trash-ures“ neu interpretiert werden, wie etwa der eigentlich unsägliche Sex on the Beach oder der Swimming Pool. Auf dem Teller findet sich vom Snack „Sexy Blumenkohl“ bis zum Entrecôte für jeden Hunger die passende Größe und Ausrichtung. Der Name der Bar leitet sich von dem englischen Ausdruck für „Gießerei“ ab, da im Glockenbach in grauer Vorzeit die Waren der Gießereien gekühlt wurden, die noch vor dem Toren der Stadt lagen. Auch dieser Umstand wird mit einem opulenten Wandgemälde in dem eleganten Interieur aufgegriffen. Ein toller Neuzugang für das Glockenbachviertel in München.