18:30 Cocktail von Jakob Habel

Der Gewinnerdrink der Made in GSA Competition 2024 kommt aus München: Jakob Habel aus der Zephyr Bar überzeugte sowohl mit Performance als auch mit seinem Drink „18:30“, einem modernen Aperitifdrink mit moderatem Low-ABV-Gehalt. Das Grundgerüst des Cocktails bildet die Kombination aus dem Beeren-Kräuterlikör Boar Caliber 1844 und Gelbem Muskateller-Wein, das mit einer simplen Süß-Säure-Kombination aus Zuckersirup und Verjus unterstützt und von einem Hauch Gebirgsenzian-Geist ergänzt wird. Ein aromatisch vollmundiger, dabei weicher Drink, den man am besten – wie der Name besagt – um 18:30 Uhr bei Sonnenuntergang genießt. Aber auch jederzeit danach.

18:30
Zutaten

3 cl Boar Caliber 1844 

5 cl Siegloch Gelber Muskateller 

2 cl Koegler Verjus 

1 cl Zuckersirup 1:1 

0,5 cl Grassl Gebirgsenzian

Zubereitung

1 Alle Zutaten in ein Rührglas geben 

2 Rührglas mit Eiswürfel auffüllen und 15 Sekunden kalt rühren 

3 In eine Coupette oder Nick & Nora abseihen 

4 Zesten ausdrücken und an den Glasrand stecken

Glas
Nick & Nora
Garnitur

Coinzeste Orange und Zitrone

Bartender:in

Jakob Habel

18:30 Cocktail von Jakob Habel
18:30
Zutaten

3 cl Boar Caliber 1844 

5 cl Siegloch Gelber Muskateller 

2 cl Koegler Verjus 

1 cl Zuckersirup 1:1 

0,5 cl Grassl Gebirgsenzian

Zubereitung

1 Alle Zutaten in ein Rührglas geben 

2 Rührglas mit Eiswürfel auffüllen und 15 Sekunden kalt rühren 

3 In eine Coupette oder Nick & Nora abseihen 

4 Zesten ausdrücken und an den Glasrand stecken

Glas
Nick & Nora
Garnitur

Coinzeste Orange und Zitrone

Bartender:in

Jakob Habel

Der Gewinnerdrink der Made in GSA Competition 2024 kommt aus München: Jakob Habel aus der Zephyr Bar überzeugte sowohl mit Performance als auch mit seinem Drink „18:30“, einem modernen Aperitifdrink mit moderatem Low-ABV-Gehalt. Das Grundgerüst des Cocktails bildet die Kombination aus dem Beeren-Kräuterlikör Boar Caliber 1844 und Gelbem Muskateller-Wein, das mit einer simplen Süß-Säure-Kombination aus Zuckersirup und Verjus unterstützt und von einem Hauch Gebirgsenzian-Geist ergänzt wird. Ein aromatisch vollmundiger, dabei weicher Drink, den man am besten – wie der Name besagt – um 18:30 Uhr bei Sonnenuntergang genießt. Aber auch jederzeit danach.

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