
Für Kimberly Conroy war die Made in GSA Competition 2025 die erste Teilnahme an einem Cocktail-Wettbewerb überhaupt, und es hat gleich für das Finale gereicht. „Ich bin aus den Vereinigten Staaten, wo ich in der Patisserie gearbeitet habe, nach Deutschland gezogen“, beschreibt die Bostonerin, die heute im Lovis in Berlin arbeitet. „Ein beliebtes Getränk in meiner Heimatstadt ist ein Black and Tan, das ist Pale Ale mit einer Schicht Guinness. Für diesen Drink habe ich Dinge kombiniert, die mich an mein Leben vor meinem Umzug erinnern. Der 4th Course ist ein Cocktail, den nach dem Dessert trinken kann.“ Und sie hat dabei etwas gewagt, was heute wenige nur noch wagen: ein ganzes Ei im Stile eines Flips zu verarbeiten.
1,5 cl Humbel Bio Bätzi Apfelbrand
2,5 cl Slyrs Bavarian Rye Whisky Forty Eight
0,75 cl Zuckerrübensirup
2 cl Lemke Imperial Coffee Stout
ein ganzes Ei (ca. 2,5 cl)
1 Alle Zutaten in einen Shaker geben, mit ausreichend Eiswürfeln auffüllen und kräftig schütteln
2 Abseihen und ohne Eis nochmal shaken (Dry Shake)
3 In das vorgekühlte Glas abseihen
Flockiges Salz

1,5 cl Humbel Bio Bätzi Apfelbrand
2,5 cl Slyrs Bavarian Rye Whisky Forty Eight
0,75 cl Zuckerrübensirup
2 cl Lemke Imperial Coffee Stout
ein ganzes Ei (ca. 2,5 cl)
1 Alle Zutaten in einen Shaker geben, mit ausreichend Eiswürfeln auffüllen und kräftig schütteln
2 Abseihen und ohne Eis nochmal shaken (Dry Shake)
3 In das vorgekühlte Glas abseihen
Flockiges Salz
Für Kimberly Conroy war die Made in GSA Competition 2025 die erste Teilnahme an einem Cocktail-Wettbewerb überhaupt, und es hat gleich für das Finale gereicht. „Ich bin aus den Vereinigten Staaten, wo ich in der Patisserie gearbeitet habe, nach Deutschland gezogen“, beschreibt die Bostonerin, die heute im Lovis in Berlin arbeitet. „Ein beliebtes Getränk in meiner Heimatstadt ist ein Black and Tan, das ist Pale Ale mit einer Schicht Guinness. Für diesen Drink habe ich Dinge kombiniert, die mich an mein Leben vor meinem Umzug erinnern. Der 4th Course ist ein Cocktail, den nach dem Dessert trinken kann.“ Und sie hat dabei etwas gewagt, was heute wenige nur noch wagen: ein ganzes Ei im Stile eines Flips zu verarbeiten.