
Dem echten Hurricane wird heutzutage sehr oft Leid angetan, indem man einfach alles mögliche Natürliche oder Synthetische in ihn hinein panscht. Dabei ist die Urform, die man einst in New Orleans servierte, nichts als ein Rum Sour in Turnierstärke, bei dem der schlichte Zuckersirup durch solchen aus Passionsfrucht ersetzt wird. Die »Turnierstärke« kommt dadurch zustande, dass – je nach Rezept – bis zu 12 cl Rum für den Hurricane gefordert werden. Das ist dann vielleicht doch ein bisschen zu viel des Guten, wir begnügen uns mit immer noch stattlichen 8 cl jamaikanischem Lebensgefühl und stoßen auf die gute alte Zeit an.
8 cl Jamaika-Rum (gereift)
4 cl frischer Zitronensaft
4 cl Passionsfruchtsirup
1. Zutaten in den Shaker geben.
2. Mit Eiswürfeln auffüllen und mindestens 15 Sekunden kräftig schütteln.
3. Auf frisches Crushed Ice ins vorgekühlte Glas abseihen.
keine
Pat O’Brien, Club Tipperary, New Orleans, ca. 1940

8 cl Jamaika-Rum (gereift)
4 cl frischer Zitronensaft
4 cl Passionsfruchtsirup
1. Zutaten in den Shaker geben.
2. Mit Eiswürfeln auffüllen und mindestens 15 Sekunden kräftig schütteln.
3. Auf frisches Crushed Ice ins vorgekühlte Glas abseihen.
keine
Pat O’Brien, Club Tipperary, New Orleans, ca. 1940
Dem echten Hurricane wird heutzutage sehr oft Leid angetan, indem man einfach alles mögliche Natürliche oder Synthetische in ihn hinein panscht. Dabei ist die Urform, die man einst in New Orleans servierte, nichts als ein Rum Sour in Turnierstärke, bei dem der schlichte Zuckersirup durch solchen aus Passionsfrucht ersetzt wird. Die »Turnierstärke« kommt dadurch zustande, dass – je nach Rezept – bis zu 12 cl Rum für den Hurricane gefordert werden. Das ist dann vielleicht doch ein bisschen zu viel des Guten, wir begnügen uns mit immer noch stattlichen 8 cl jamaikanischem Lebensgefühl und stoßen auf die gute alte Zeit an.