
Der Last Word ist der vermutlich bekannteste Cocktail mit grüner Chartreuse und stand 1916 erstmals auf der Karte des Detroit Athletes Club, wo er auch erfunden wurde. Erstmals in einem Buch niedergeschrieben wurde der Last Word 1951 in Ted Sauciers Bottoms Up. Für den ungeübten Gaumen möglicherweise zu kräuterig oder gar „medizinal“, ist der Last Word ein Bartender-Liebling, der sich in zahlreichen Abwandlungen über den Globus ausgebreitet hat. Die klassische Rezeptur sieht dabei ein gleiches Verhältnis aller vier Zutaten vor, was nach ungewöhnlich viel Likör für einen Drink klingt. Trotzdem ist der Last Word perfekt ausbalanciert. Am besten einen kräftigen London Dry Gin verwenden!
2 cl Gin
2 cl frischer Limettensaft
2 cl Chartreuse Verte
2 cl Maraschino
1. Zutaten in den Shaker geben und mit Eiswürfeln auffüllen.
2. Sehr kräftig (mind. 20 Sekunden) schütteln und doppelt ins vorgekühlte Glas abseihen.
keine

2 cl Gin
2 cl frischer Limettensaft
2 cl Chartreuse Verte
2 cl Maraschino
1. Zutaten in den Shaker geben und mit Eiswürfeln auffüllen.
2. Sehr kräftig (mind. 20 Sekunden) schütteln und doppelt ins vorgekühlte Glas abseihen.
keine
Der Last Word ist der vermutlich bekannteste Cocktail mit grüner Chartreuse und stand 1916 erstmals auf der Karte des Detroit Athletes Club, wo er auch erfunden wurde. Erstmals in einem Buch niedergeschrieben wurde der Last Word 1951 in Ted Sauciers Bottoms Up. Für den ungeübten Gaumen möglicherweise zu kräuterig oder gar „medizinal“, ist der Last Word ein Bartender-Liebling, der sich in zahlreichen Abwandlungen über den Globus ausgebreitet hat. Die klassische Rezeptur sieht dabei ein gleiches Verhältnis aller vier Zutaten vor, was nach ungewöhnlich viel Likör für einen Drink klingt. Trotzdem ist der Last Word perfekt ausbalanciert. Am besten einen kräftigen London Dry Gin verwenden!