
"Richtig zubereitet ist der Manhattan ein köstlicher Aperitif, aber er kann leicht von unkundigen Händen ruiniert werden", zitierte das Kansas City Journal im Februar 1899 einen geneigten Barbesucher. Daran hat sich seither wenig geändert, außer vielleicht der Tatsache, dass der Manhattan getrost zum Reigen der bekanntesten und wichtigsten Cocktails der Welt gezählt werden kann. 6 cl Whiskey – wahlweise Rye oder Bourbon, auch wenn sich heute wieder die historische Roggen-Version durchgesetzt hat – machen den bekannten Drink zu einem starken Shortdrink, den wohl nur noch Hartgesottene als Aperitif konsumieren. Der rote Wermut sorgt für die nötige Süße, die je nach Geschmack mit einer Cocktailkirsche unterstrichen und mit zwei Dashes Aromatic Bitters komplementiert werden darf.
6 cl Rye Whisky
2 cl roter Wermut
2 Dashes Aromatic Bitters
1. Die Zutaten in ein Rührglas geben.
2. Auf Eiswürfeln ca. 30 Sekunden lang gründlich kaltrühren und ins vorgekühlte Glas abseihen.
Orangenzeste; optional: eingelegte Kirsche
Die Kirsche sollte nur dann verwendet werden, wenn man auf hochwertige, in Likör oder Brandy eingelegte Kirschen zurückgreifen kann.
Das Parfümieren mit der Zeste sollte in jedem Fall erfolgen.

6 cl Rye Whisky
2 cl roter Wermut
2 Dashes Aromatic Bitters
1. Die Zutaten in ein Rührglas geben.
2. Auf Eiswürfeln ca. 30 Sekunden lang gründlich kaltrühren und ins vorgekühlte Glas abseihen.
Orangenzeste; optional: eingelegte Kirsche
Die Kirsche sollte nur dann verwendet werden, wenn man auf hochwertige, in Likör oder Brandy eingelegte Kirschen zurückgreifen kann.
Das Parfümieren mit der Zeste sollte in jedem Fall erfolgen.
"Richtig zubereitet ist der Manhattan ein köstlicher Aperitif, aber er kann leicht von unkundigen Händen ruiniert werden", zitierte das Kansas City Journal im Februar 1899 einen geneigten Barbesucher. Daran hat sich seither wenig geändert, außer vielleicht der Tatsache, dass der Manhattan getrost zum Reigen der bekanntesten und wichtigsten Cocktails der Welt gezählt werden kann. 6 cl Whiskey – wahlweise Rye oder Bourbon, auch wenn sich heute wieder die historische Roggen-Version durchgesetzt hat – machen den bekannten Drink zu einem starken Shortdrink, den wohl nur noch Hartgesottene als Aperitif konsumieren. Der rote Wermut sorgt für die nötige Süße, die je nach Geschmack mit einer Cocktailkirsche unterstrichen und mit zwei Dashes Aromatic Bitters komplementiert werden darf.