
Seine exakte Herkunft und sein Name scheinen bis heute nicht wirklich nachvollziehbar – zu viele Geschichten oder Anekdoten proklamieren, an der Entwicklung des Martinez Cocktail betetiligt gewesen zu sein. Ziemlich sicher ist hingegen: Das, was wir heute als Dry Martini kennen, nahm seinen Anfang mit dieser Paarung aus Wermut und »Holland Gin«, also Genever (oder ersatzweise Old Tom Gin). Das macht den Martinez Cocktail in den letzten Jahren zu einem echten Bartender-Liebling – mit einem unglaublichen Variantenreichtum. Übrigens: Dank dem Schwerpunkt auf Wermut kommt der Martinez mit einem vergleichsweise niedrigen Alkoholgehalt ins Glas. Bekömmlich ist er also auch noch!
6 cl Roter (süßer) Wermut 3 cl Dry Gin oder Oude Genever 1 BL Maraschino 2 Dashes Aromatic Bitters (z.B. Angostura)
Alle Zutaten ins Rührglas geben und auf Eiswürfeln gründlich (mindestens 30 Sekunden) kaltrühren. Ins vorgekühlte Glas abseihen.
Zitronen- oder Orangenzeste

6 cl Roter (süßer) Wermut 3 cl Dry Gin oder Oude Genever 1 BL Maraschino 2 Dashes Aromatic Bitters (z.B. Angostura)
Alle Zutaten ins Rührglas geben und auf Eiswürfeln gründlich (mindestens 30 Sekunden) kaltrühren. Ins vorgekühlte Glas abseihen.
Zitronen- oder Orangenzeste
Seine exakte Herkunft und sein Name scheinen bis heute nicht wirklich nachvollziehbar – zu viele Geschichten oder Anekdoten proklamieren, an der Entwicklung des Martinez Cocktail betetiligt gewesen zu sein. Ziemlich sicher ist hingegen: Das, was wir heute als Dry Martini kennen, nahm seinen Anfang mit dieser Paarung aus Wermut und »Holland Gin«, also Genever (oder ersatzweise Old Tom Gin). Das macht den Martinez Cocktail in den letzten Jahren zu einem echten Bartender-Liebling – mit einem unglaublichen Variantenreichtum. Übrigens: Dank dem Schwerpunkt auf Wermut kommt der Martinez mit einem vergleichsweise niedrigen Alkoholgehalt ins Glas. Bekömmlich ist er also auch noch!