
Die Wiederentdeckung natürlicher Zutaten und ihrer Verarbeitung hat seit einigen Jahren auch Hildegard von Bingen und ihrer Kräuterheilkunde zu einem „Comeback“ verholfen. Ein Umstand, dem auch Kai Kind aus Köln Respekt gezollt hat, der seinen Drink der Made in GSA Competition 2021 „Wilde Hilde“ taufte. Der Bartender aus der Monkey Bar in Köln versammelte darin Humbel XT eXtra Traube, Artwerk Brandy, Hugo Asbach Aperitif Rosé sowie Verjus und Mandelsirup zu einem aromatischen Shortdrink, der Traube in ihrer mehrfachen Verarbeitung in Szene setzte.
2 cl Humbel XT eXtra Traube
2 cl Artwerk Brandy
2 cl Hugo Asbach Aperitif Rosé
2 cl Verjus Koegler
0,75 cl Bio Mandelsirup Agava
1 Alle Zutaten in einen Shaker mit Eiswürfeln geben und 15 Sekunden lang kräftig schütteln
2 In eine vorgekühlte Cocktailschale doppelt abseilen
3 Mit einer Zitronenzeste parfümieren und garnieren
Zitronenzeste
Monkey Bar, Köln, Deutschland

2 cl Humbel XT eXtra Traube
2 cl Artwerk Brandy
2 cl Hugo Asbach Aperitif Rosé
2 cl Verjus Koegler
0,75 cl Bio Mandelsirup Agava
1 Alle Zutaten in einen Shaker mit Eiswürfeln geben und 15 Sekunden lang kräftig schütteln
2 In eine vorgekühlte Cocktailschale doppelt abseilen
3 Mit einer Zitronenzeste parfümieren und garnieren
Zitronenzeste
Monkey Bar, Köln, Deutschland
Die Wiederentdeckung natürlicher Zutaten und ihrer Verarbeitung hat seit einigen Jahren auch Hildegard von Bingen und ihrer Kräuterheilkunde zu einem „Comeback“ verholfen. Ein Umstand, dem auch Kai Kind aus Köln Respekt gezollt hat, der seinen Drink der Made in GSA Competition 2021 „Wilde Hilde“ taufte. Der Bartender aus der Monkey Bar in Köln versammelte darin Humbel XT eXtra Traube, Artwerk Brandy, Hugo Asbach Aperitif Rosé sowie Verjus und Mandelsirup zu einem aromatischen Shortdrink, der Traube in ihrer mehrfachen Verarbeitung in Szene setzte.