Absinth

Der Post Modern Cocktail wurde von Tom Richter in der Bar Dear Irving in New York entwickelt, der Bartender orientierte sich dabei am „Modern Cocktail (No2“) aus dem Savoy Cocktail Book.

Ddie Münchener Bar-Legende Charles Schumann schwört auf einen spanischen Brandy-Klassiker, dem man in Spanien praktisch in jeder Bar – und das durchaus schon morgens – begegnen kann: den Carajillo.„Der Carajillo ist ein klassisches Getränk der Arbeiterklasse“, so der Münchener Barchef.

Wenn New Orleans, dann Sazerac: Das würde wohl jeder Bartender sofort unterschreiben. Der kräftige Drink, der mit Rye Whiskey oder Cognac gemixt und im mit Absinth ausgesprühten oder ausgespülten Tumbler serviert wird, ist - seit dem Jahr 2008 auch offiziell - das Aushängeschild der legendären Jazz- und Cocktailstadt in Louisiana.

Der „Death in the Afternoon“ gilt als einer der Lieblingsdrinks von Ernest Hemingway und wurde durch den Autor selbst initiiert, 1935 im Cocktailbuch mit dem speziellen Titel „So Red the Nose or Breath in the Afternoon“. Das Rezept selbst ist vor allem minimalistisch, lediglich Absinth und Champagner werden hier als Zutaten aufgezählt.

Der No time to fly ist ein Low-ABV-Cocktail aus der Truth & Dare Bar in Wien. Die Betreiber David Kranabitl und Dominik Möller kombinieren dabei eine klassische Spirituose – in diesem Fall den Cognac Courvoisier VSOP – mit zwei Produkten der Kategorie der alkoholfreien Spirituosen.

Der Corpse Reviver No. 2 stammt aus dem The Savoy Cocktail Book von Harry Craddock aus dem Jahre 1930. Er ist der wohl bekannteste und beliebteste Cocktail der Reviver-Reihe, von der es einige gibt und die der Kategorie der Wachmacher zugeteilt werden können (wörtlich übersetzt, erweckt der Drink Tote zum Leben).

Der Morning Glory Fizz ist ein kräftig-frischer Fizz, der verdeutlicht, dass Scotch hervorragend als Fizz-Basis dienen kann. Die Kombination aus Limette und Zitrone verleiht dem Drink eine ausgewogene Säure, während Zucker und Eiweiß eine tolle Textur bilden, in der sich Scotch und Absinth gegenseitig aufbauen.

Ein Rum-Cocktail mit ordentlich Durchschlagskraft. Jedenfalls sollte sich ein verantwortungsbewusster Pilot nach dem Genuss nicht mehr ins Cockpit setzen.

Die Saison im Glas geht weiter! Ruben Neideck kreiert mit der Kornelkirschblüte Cordial, Verjus und hiermit natürlich auch den einen oder anderen Drink – etwa den gleichnamigen Cocktail mit Gin, Sake und Mosto-Verde-Pisco.

Ein Martini geht immer, erst recht in dieser elegant-verspielten Abwandlung: Maraschino und Old Tom Gin sorgen für Milde und Blumigkeit, während Bitters und Absinth die dazu passende Spannung aus Trockenheit und Würze beisteuern. Der Tuxedo No. 2 geht bereits auf Harry Johnson zurück und ist somit ein Drink aus den Gründertagen der Cocktailkultur.

Slyrs Bavarian Single Malt, Jägermeister und Absinth bilden die Basis des The Burning Huntsman von André Pintz aus dem Imperii in Leizpig.

Der 18. Juni ist der Tag der nachhaltigen Gastronomie. Das nimmt Pernod Ricard zum Anlass, um die dritte Ausgabe seines Nachhaltigkeit-Booklets zu launchen.

Die riesige US-Biermarke Bud Light hat als Reaktion auf den Shitstorm um eine Diversion-Kampagne personelle Konsequenzen auf Spitzenebene gezogen. Details in unserem News-Überblick.

Der französische Spirituosenkonzern Pernod Ricard übernimmt den einflussreichen britischen Spirituosenhändler The Whisky Exchange. Hier die Details.

SIP steht für Share. Inspire. Pioneer. Mit dieser Hospitality-Plattform fördert Pernod Ricard den Zusammenhalt in und mit der Gastronomie.