Mezcal
M+ M steht für Monte und Mezcal und ist eine Kreation, die bereits 2015 im Hause Amaro Montenegro entstanden ist. Durch das Employee’s Only in New York City fand der Drink eine stärkere Verbreitung und erreichte als Team Shot zum Teil auch unter dem Namen Managers Meeting seine eigene Fanbase.
Der Mexican Garibaldi (hier geht es zum ausführlichen Feature) ist kein Drink, den es gibt, sondern den wir so genannt haben, da wir in ihm den Tequila Sunrise und den modernen Garibaldi zusammenführen.
Der Mezcal Mule ist eine Abwandlung des bekannten Moscow Mule. Während letzteres auf Vodka basiert, wird für den Mezcal Mule, wie der Name schon sagt, auf die mexikanische Agavenspirituose zurück gegriffen.
Im Jahr 2007 erfand Phil Ward den Oaxaca Old Fashioned für die erste Karte des Death & Co. in New York, eine der damals führenden Bars der Zeit, die auch bis heute wenig von ihrer Relevanz eingebüßt hat.
Der Naked & Famous ist ein vergleichsweise junger und einfacher Drink, der von Joaquín Simó in New York erfunden wurde.
Der El Camino ist im Chestnut Club in Santa Monica entstanden und ein Twist – wenn auch nicht unbedingt klar, von welchem Drink. Man kann durchaus sagen, dass sich der El Camino am Monte Carlo orientiert hat. Letzterer findet in der modernen Barliteratur nicht allzu häufig Erwähnung und wurde erstmalig 1948 in David A.
In ihrer Zeit im Osloer Himkok kreierte Monica Berg den Aquavit-Drink „The good, the bad and the snugly“.
Rémi Bataillé und Julien Escot haben ihr Papa Doble in Montpellier ganz Ernest Hemingway gewidmet. An ihrem Rey Misterioso hätte der Schriftsteller seine Freude gehabt. Der Tequila- und Mezcal-Twist auf den Old Fashioned besticht durch den subtilen, aber effektvollen Einsatz von Suze Bitters.
Der Mr. Pumpkin Cocktail von Max Bergfried ist ein Sour auf der Basis von mit Kürbis infusioniertem Mezcal und Earl Grey-Sirup.
Der Jesse Pinkman ist ein Cocktail aus dem Jahr 2013 von Gabriel Daun auf der Basis von Mezcal, Sherry und Limette.