Die Zeste ist aromatisierendes Heiligtum und Garnitur in einem. Gehört sie aber auch in den Cocktail?Immer mehr Bartender bezweifeln das und gehen ihrer eigenen Wege. Wir haben uns umgehört, wie die ätherisch und ästhetische Hommage an den klassischen Drink gehandhabt wird.

Warum nur werden aktuell so viele Gläser als Teil der Präsentation oder des Garnish bemalt? Muss nicht sein, schreibt Martin Stein in seiner Kolumne.

Wider den Frohsinnszwang: Im neuen Teil seiner Kolumne bricht unser Autor eine Lanze für die Poesie von Bars, in denen man in Ruhe gelassen wird.

In seiner neuen Kolumne Steins steter Tropfen erklärt unser Autor Martin Stein das Thema gesalzenes Popcorn in Bars ein für allemal erledigt.

Die Chartreuse Knappheit wurde Anfang des Jahres verkündet. Stimmt das, was bedeutet das – und was können wir daraus lernen?

Warum finden sich keine deutschen Bars auf internationalen Bestenlisten? Martin Stein meint in seiner Kolumne Steins steter Tropfen: Es ist hausgemacht.

Unter dem Ziel der Gesundheit werden Sinnlichkeit und Lebensfreude an den Pranger gestellt. Unser Teil Drei unsere Serie über den Rausch.

„Steins steter Tropfen“: Das Leben wird teurer, Energiepreise steigen. Gerade deswegen ist Ausgehen trotz Krise eine gesellschaftlich gute Tat.

Die Verteufelung des Alkohols schreitet voran. Unser Autor Markus Orschiedt begegnet der Debatte mit einer eigenen Serie. Den Anfang macht eine Einordnung.

Die Journalistin Susanne Gaschke beschwert sich, dass in der Gastronomie zu sehr aufs Wohlbefinden des Personals gelegt wird. Zeit für eine Replik.

Mehr Spezifikation, genaueres Kuratieren, überdachte Öffnungszeiten: Diese sieben Punkte werden für Bars in Zukunft wichtig sein.

Die russische Invasion in der Ukraine dominiert unser Denken und Handeln. Martin Stein über einen Alltag, in dem wenig ist wie zuvor.

Der Boykott von russischem Vodka kam schnell. Gibt es einen Unterschied zwischen angemessener Solidarität und vorschnellem Aktionismus? Ein Dossier.

Vier-Tage-Woche, bessere Life-Work-Balance, spezifischeres Arbeiten: Kann die Pandemie die Branche wirklich zum Umdenken bewegen?

Dem Gastgewerbe laufen wegen Corona die Mitarbeiter weg, so die allgemeine Deutung. Aber die eigentlichen Gründe sind älter und hausgemacht.