Die Wahl für die Finalteilnehmer:innen unserer 13. Made in GSA Competition ist gefallen: Die Jury, bestehend aus Berit Glaser, Martin Bornemann und Marie Rausch, war sich schnell einig, welche zehn Rezepturen beim Finale am 27. Mai in Köln dabei sein werden.
Eine kleine Stadt groß vertreten
Die Einsendungen wurden der Jury wie gewohnt anonymsiert übergeben, sprich die Auswahl erfolgte allein aufgrund der eingesandten Rezeptur sowie der Textbeschreibung. Wir erlauben uns einen kleinen Spoiler: Es sind drei Finalistinnen aus Bamberg dabei, ein absolutes Novum und Zeichen, dass die kleine Barstadt weiterhin als Barjuwel fungiert. Von den Zehn sind vier weibliche und sechs männliche Finalist:innen, neun davon kommen aus Deutschland, einer aus der Schweiz – leider ist in diesem Jahr niemand aus Österreich dabei.
Hier nun die zehn Finalist:innen (in alphabetischer Reihenfolge der Nachnamen).
Kimberly Conroy (Lovis, Berlin) – 4th Course
Marcus Dreßler (The Rabbithole, Hamburg) – Sorgenbrecher
Lea Folger (Das Schwarze Schaf, Bamberg) – Korn & Rübla
Christian Granert (Hotel Maritim, Dresden) – Salem 42
Wladimir Reichert (Zürich/Luzern) – Unruh
Hannes Schmitt (Vero, Karlsruhe) – Retro Retro
Margareta Schott (Schluckspecht, Bamberg) – Communis
Max Schulz-Helbach (Bar Seibert, Kassel) – Verwurzelt
Bianca Steinbusch (Das Schwarze Schaf, Bamberg) – Fugger No. 1
Maurice Wächter (Spirit of India, Bad Salzuflen) – Forest Fizz
Finale erneut in Köln
Wir gratulieren und freuen uns auf ein spannendes Finale am 27. Mai auf dem Bar Symposium Cologne – denn wie im Vorjahr, wird auch in diesem Jahr die Entscheidung im Rahmen der Kölner Barmesse stattfinden. Bis dahin werden wir noch mehr Infos zum Finale und vor allem zu den Finalist:innen liefern.